Lappland März 2015
Nachdem wir dem Staub fast 5 Jahre Zeit gelassen hatten sich auf unseren Pulken nieder zu lassen, ging es für uns in die Vorbereitungsphase für die nächste Wintertour. Als Startpunkt hatten wir uns Kilpisjärvi im äußersten Nordwesten Finnlands ausgesucht, was die Tour zu einer Fortsetzung unserer beiden bisherigen Touren in Lappland werden ließ.
Spitzbergen Juli 2011
Dieses Jahr haben wir uns die beeindruckende Landschaft Spitzbergens im Sommer angesehen. Eine Landschaft die uns das Gefühl gegeben hat die Gewalten der Natur mit Händen greifen zu können.
Spitzbergen März 2010
Auf unser dritten großen Wintertour haben wir uns, wie auch bei den Touren zuvor, selbst versorgt. Das Gewicht unserer Pulken lag bei 55kg. Hinzu kamen zwei Flinten zum Schutz vor Eisbären und ein Warnzaun, den wir Nachts um unseren Lagerplatz gespannt haben.
rotherpfeffer als Medizinprobanden
Im Sommer 2009 entdeckte Andreas eine Annonce, in der nach Probanden für eine Höhentauglichkeitsstudie gesucht wurde. Die Studie umfasste zwei Untersuchungen im Heidelberger Universitätsklinikum und ein langes Wochenende im höchstgelegenen Haus Europas, der Margherita-Hütte auf 4556m.
Lappland Februar 2009
Auch auf dieser Tour haben wir uns selbst versorgt. Die Pulka war mit 60 kg etwas schwerer als letztes Jahr, da wir mehr Essen dabei hatten. Es ging auf BC-Skiern 208 km in 13 Tagen von Kvikkjokk nach Abisko durch das winterliche Lappland.
Hardangervidda Februar 2009
Während unserer Erprobungstour auf der Hardangervidda haben wir wertvolle Erfahrungen für unsere folgenden Wintertouren sammeln können. Dazu gehörten unerwartetes Materialversagen, Sauerstoffmangel und das Überwinden von landschaftlichen Barrieren.
Lappland Februar 2008
Selbstversorgertour im Expeditionsstil. Auf Ski, vor einer 55 kg schweren Pulka, 180 km in 14 Tagen durch das winterliche Lappland.
Da uns Paddeltouren bei Grönland und Spitzbergen faszinieren, wollten wir ausprobieren wie es sich anfühlt bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt auf dem Wasser zu sein. Angedacht war eine dreitägige Tour auf dem Regen. Die Bedingungen haben uns allerdings nach einem Tag abbrechen lassen.